Das Thema Meeresschutz liegt unserem Team besonders am Herzen. Daher berichten wir an dieser Stelle über Hintergründe zum Thema „Meer und Umwelt.“ Es geht um Forschungsprojekte, Algen, Quallen, Plastikverpackungen, Naturschutz in der Kieler Förde … und vieles mehr!

Naturkosmetiksiegel wie NATRUE oder das BDIH-Siegel geben Sicherheit, dass die Produkte zertifiziert wurden und ausschließlich natürliche Stoffe enthalten sind. Doch wie groß ist denn überhaupt der Anteil an natürlichen Inhaltsstoffen in den Produkten? Wir haben uns Gedanken gemacht, wie man dies transparent kommunizieren könnte. Dabei schlüsseln wir für Dich auf, wie sich der Naturanteil der Oceanwell-Produkte zusammensetzt.

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Gischt am Strand

Kosmetische Wirkstoffe unterstützen die Haut bei verschiedenen Stoffwechselfunktionen wie der Aufrechterhaltung der Hautbarriere, der Elastizität, der Funktionsfähigkeit sowie der Regeneration und Wundheilung. Da die Hornschicht (Stratum corneum) der Haut in erster Linie eine Schutzbarriere des Körpers nach außen ist, wird nicht jeder aufgetragene Stoff aufgenommen. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie die Wirkstoffaufnahme gesteigert werden kann und wie es sich dabei mit den Oceanwell Meereswirkstoffen verhält.

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Teetasse mit Alge

Das Anliegen von Oceanwell ist es, für eine schöne, gesunde Haut zu sorgen. Daher nehmen wir effektive Wirkstoffe aus dem Meer, um Deine Haut von außen zu pflegen. Doch die Haut kann auch von innen heraus gestärkt werden. Wie das geht, zeigen wir Dir in diesem Übersichtsartikel mit Verlinkungen zu bereits veröffentlichten Artikeln.

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Algen wirken dem Klimawandel entgegen – könnte diese These wahr sein? Algen spielen nämlich eine Hauptrolle bei der CO2-Reduzierung. Genau wie Landpflanzen nehmen sie CO2 aus der Luft auf und produzieren gleichzeitig Sauerstoff. Diesen Prozess kennen wir alle noch aus dem Biologie-Unterricht: die Photosynthese.

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Shades of Caramel

Hautschutz ist ein wichtiger Faktor, um Hautkrebs zu vermeiden. Die Haut selbst schützt sich durch Bräunung, welche in den verschiedenen Hauttypen unterschiedlich ausgeprägt ist. Der natürliche Schutzschild kann durch ergänzende Schutzpigmente verstärkt werden.

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Die fünfte Geschmacksrichtung wurde 1908 von dem japanischen Chemiker Kikunae Ikeda entdeckt. Er schuf den Namen “umami”, welcher aus den Worten für “köstlich“ und “Geschmack” zusammengesetzt ist. Wir würden ihn heute als „herzhaft”, “würzig”, “pikant” oder auch “fleischig” bezeichnen.

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Die Laminaria-Alge bzw. Saccharina latissima (lat., ehemals Laminaria saccharina) wird auch Zuckertang oder Wundertang genannt. Sie gehört zu den ältesten Lebewesen der Welt und das nicht ohne Grund: Die bei uns in Nord- und Ostsee lebende Saccharina speichert hochkonzentriert Mineralien und Spurenelemente und bildet daraus eine Art Schutzschild gegen alle schädlichen Einflüsse – wie zum Beispiel UV-Strahlung. Außerdem kann sie Feuchtigkeit extrem gut binden, denn sonst würde sie bei Ebbe austrocknen.

Saccharina konnte bereits aus Kreisen der Medizin und Kosmetik viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Name Wundertang ist ein äußerst passender Begriff für die elegante vielfältige Braunalge. Es liegen in der Unterwasser-Schönheit einige Eigenschaften verborgen, die durchaus eine wohltuende und heilende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben.

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Warum bringt Oceanwell Sonnenglück? Was bedeutet das überhaupt? Die intensive Sonneneinstrahlung von heute bringt doch kein Glück, oder doch? Und wie kann eine Creme vor UV-Licht schützen, in der kein Lichtschutzfilter verwendet wird und auch keine Mineralpigmente, die also keinen ausgezeichneten Lichtschutzfaktor (LSF) hat?
Das Sonnenglück von Oceanwell kommt aus dem Meer. Oder besser, das Meer mit seinen Extrakten unterstützt und erhält die Glücksgefühle, welche die Sonne tatsächlich auslöst….

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Die Überdüngung oder „Eutrophierung“ ist in unserer Landschaft allgegenwärtig, aber… kaum jemand merkt es! Deshalb will ich in diesem Beitrag an ein paar Beispielen aufzeigen, wo man in unserer Landschaft die Spuren der Eutrophierung sehen kann. Denn man kann sie sehen, und zwar von den höchsten Bergspitzen bis ins Meer.

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Es gibt Probleme im Umweltschutz, die sich vergleichsweise leicht lösen lassen. Meist braucht es zwar eine Menge Engagement, wissenschaftliche Forschung und politischen Willen, aber am Ende wird das Problem angegangen und es kommt wirklich zu einer Verbesserung. Und dann gibt es Probleme, die so vielschichtig sind und von so vielen Faktoren abhängen, dass es fast unmöglich scheint, sie zu lösen, sogenannte „wicked problems“ (deutsch: „böse Probleme“). In diese Kategorie von Problemen fällt z. B. die Eutrophierung.

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