Anfang September findet unser alljährlicher Betriebsausflug statt. Um uns auch mal außerhalb des Büros zu treffen und vor allem gemeinsam etwas Schönes zu erleben, sammeln wir schon Wochen vorher Ideen und stimmen darüber ab, wohin es für das gesamte Team gehen soll. Die Vorschläge reichten diesmal vom Freizeitpark über eine Kanutour bis hin zum Museumsbesuch. Per Strichliste auf der Küchentheke einigten wir uns auf eine klassische Wanderung in der Natur. Genauer gesagt im Moor. Eine tolle Idee, denn in Schleswig-Holstein liegen einige wunderschöne und auch wichtige Moore. Außerdem haben wir gerade zuletzt eine Spende von 3000 € an die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, die sich besonders um den Moorschutz kümmert, übergeben.
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Heute schreibt meine Praktikantin Bente für unseren Blog:
Hi! Ich bin Bente und im Rahmen meines Ökotrophologie-Studiums hatte ich die wunderbare Gelegenheit mein Praktikum bei oceanBASIS, im Bereich des „Meeresgarten“, zu absolvieren. Meine Hauptaufgabe war das Kochen mit den Meeresgartenprodukten, was perfekt zu meinen Interessen und meinem Studium passte.
Heute schreibt unsere Praktikantin Gesine für den Oceanblog:
Wir haben bereits viele Rezepte mit unseren Meeresgarten-Algenflakes aus der Bretagne ausprobiert. Nun stellen wir uns neuen Herausforderungen – den regionalen Algen aus der Ostsee. Wir haben fleißig ausprobiert und stellen euch ein herzhaftes und ein süßes Rezept vor.
Wir haben uns getraut und den Januar vegan verbracht. Eine Aktion, die wir weiterempfehlen können. Sie schärft das Bewusstsein und schafft Raum für tolle, gemeinsame und kreative Team-Aktionen: Winterbaden, vegan Essengehen, Wellness und einiges mehr … Wir hatten sehr viel Spaß!
oceanBASIS ist schon seit 23 Jahren Vorreiter, wenn es um die umweltschonende Nutzung von Meeresressourcen geht. Mit der ersten Algenfarm Deutschlands hat das Kieler Unternehmen dabei Standards in der Nachhaltigkeit gesetzt. Doch wie sieht es mit der Wildernte von Algen aus? Ist das auch nachhaltig? Und wenn ja, auf was müssen wir achten, um die Meeresumwelt nicht zu überlasten?
Heute schreibt meine Praktikantin Dana für unseren Blog:
Hallo, ich bin Dana. Ich studiere an der CAU in Kiel und mache gerade im Rahmen meines Ökotrophologie Studiums ein Praktikum bei Diana im Meeresgarten. Privat wie auch durch das Studium bedingt, interessiere ich mich für Lebensmittel und wie man diese optimal zubereitet. Meine Aufgabe im Praktikum ist das Kochen mit verschiedenen Algen und das Erstellen von neuen Rezepten. Meine Inspirationen, insbesondere für die herbstliche Jahreszeit, stelle ich dir im folgenden Beitrag gerne vor.
Ein Grundsatz, der unser Miteinander seit Jahrhunderten prägt und dessen Sinn auch in der deutschen Verfassung verankert ist:
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ (Art. 14 Grundgesetz)
Eine funktionierende Wirtschaft ermöglicht Wohlstand und Bildung, birgt aber auch Schattenseiten wie Umweltzerstörung und soziale Ungerechtigkeit. In 2010 gründete sich in Österreich die Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Sie postuliert, dass Geld in unserem heutigen Wirtschaftssystem zum Selbstzweck geworden ist. Ziel der als Verein organisierten GWÖ ist es, diesem Trend entgegenzusteuern und eine Wirtschaft zum Wohle aller zu etablieren. Die GWÖ beschreibt eine alternative, nachhaltige Wirtschaftsordnung. Ihre Mitglieder wollen nach eigener Aussage „das Modell in einem partizipativen, demokratischen und ergebnisoffenen Prozess […] weiter[zu]entwickeln.“
Mittwochs ist bei uns immer Mimi – pardon, MiMee. Was mich zunächst an den Spitznamen denken lässt, den man mir in Frankreich gab (Mimiiie, mit Betonung auf der zweiten Silbe und langgezogenem „i“). Gemeint ist allerdings das sogenannte Mittwochs-Meeting. Es dient als Austausch, bei dem alle Kolleginnen und Kollegen kurz darüber berichten, an welchen Themen sie gerade arbeiten. Für mich als neue Mitarbeiterin bietet sich hier die Möglichkeit, erste Einblicke in die Projekte zu erhalten, die im Unternehmen umgesetzt werden. Und derer gibt es wirklich viele…