Meer und Kultur

͜ENTRÉE:

Bruschetta „Alga e olio“

Zutaten:
–  1 Baguette (frisch vom Bäcker)
– 2 Zehen Knoblauch
– 1 kl. Strauch Himanthalia elongata („Meeresbohne“; bei Niedrigwasser frisch vom Felsen geschnitten, z.B. in Beg er Vachif auf Ile de Houat)
Seespinne (Fa. Majidae, Dreieckskrabben, frz. Araignee, frisch vom Boot der Krebsfischer, z.B. im Hafen von Sauzon, Belle Ile; Fleisch aus Scheren und Beinen)
6 EL Olivenöl Weiterlesen

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Eintrag 15:

Es war noch ein Tag Zeit, um die lange Rückreise aus dem „hintersten“ Küstenwinkel von Côte d’Ivoire nach Hause anzutreten. Anstatt am Strand abzuhängen – was ja durchaus seinen Reiz gehabt hätte – entschieden wir uns für einen Ausflug in den primären Küstenwald an der Mündung des Dodo.

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Eintrag 14:

Schon mal über einen Urlaub in Côte d’Ivoire nachgedacht?

Zugegeben – naheliegend ist das nicht, aber die Flugzeit mit sechseinhalb Stunden ab Brüssel sind erträglich. Dafür ist die Reise im Land wegen des tropischen Klimas und der gnadenlos schlechten Straßenverhältnisse ungewohnt strapaziös.

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Eintrag 12:

Fanti ist eine Ethnie, die ausschließlich vom Fischen lebt. In Grand Bereby, einer Ortschaft mit 10.000 Einwohnern, leben die Fanti in einer Enklave am Strand mit ihrer Flotte. Das macht einen merkwürdig ghettohaften Eindruck, aber wie Guivé, der Chef der Küsten wache in Grand Bereby, uns versicherte, verstehen sich die Fanti mit den anderen Ethnien im Ort ganz gut.

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Eintrag 10:

[Ok, es war noch nicht erster Advent…danke für den Hinweis, Susanna]

Für eine kleine Expedition zu den Mangrovenwäldern an der Lagune haben wir uns von einem Fischer seine kleine Piroge geliehen. Es ist ein Einbaum, hat keinen Kiel und ist deshalb ganz schön kippelig.

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Eintrag 6:

Ich schreibe nun aus unserem Camp nahe dem Dorf Pitiké, in dem wir uns seit einem Tag aufhalten.

Dass wir überhaupt Internet an diesem Außenposten der Zivilisation nutzen können, ist schon erstaunlich. Aber in vielen Ländern Afrikas ist die Infrastruktur und Verwendungsvielfalt der mobilen Kommunikation viel weiter als in Europa. Leider reicht die Verbindung meist nicht für das Versenden von Fotos aus – die werden dann nachgeliefert, wenn wir wieder eine stabilere Verbindung haben.

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Eintrag 5:

San Pedro hat uns die nötige Akklimatisierung verschafft, um weiter in das Projektgebiet nahe der liberianischen Grenze zu reisen. Das Klima ist für uns Mitteleuropäer eine Herausforderung, obwohl wir mit 28-30 °C am Ende der Regenzeit noch recht „gut bedient“ sind. Es schauert immer wieder heftig, in Begleitung von Gewittern oder einfach so.

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Eintrag 4:

Nachdem wir gestern noch ein paar mit allen Wassern gewaschenen Regenzeitschauern abwetterten, waren heute beste Voraussetzungen für eine spontane Fotosession mit Oceanwell-Produkten. Und da wir wegen eines Kardanwellentauschs an unserem Fahrzeug (ein Toyota Pickup aus ehemaligen UN-Beständen)  ungeplant einen zusätzlichen Tag in San Pedro hatten, ergaben wir uns bei schönstem Wetter unserem Schicksal.

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Eintrag 3:

Was sich so ein bisschen nach dem Titel eines Italo-Westerns oder einer lateinamerikanischen Abenteuergeschichte anhört, bezeichnet unsere Weiterfahrt per Kleinbus von Abidjan an den westlichen Teil der ivorischen Küste.

Der Cousin von Olaf, der bereits seit mehr als dreißig Jahren in dem Land lebt, hatte uns nicht nur mit einer Bleibe in seiner Wohnung den Einstieg nach Côte d’Ivoire erleichtert, sondern auch die Weiterfahrt nach San Pedro organisiert.

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Eintrag 2:

Der 5. Gipfel der Afrikanischen Union und Europäischen Union (AU-EU) findet vom 29. bis 30. November 2017 in Abidjan, Côte d’Ivoire, statt.

Der Termin fällt zufällig in den Zeitraum unserer Reise nach Côte d’ivoire. Gestern trafen wir Mitarbeiter der deutschen Botschaft, die über viel Extraeinsatz für den Gipfel berichteten. Ursprünglich hatten wir einen Termin am Montag in der Botschaft, den wir aber aufgrund der Vorbereitungen für den Gipfel verschoben haben.

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